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Westernholster Vergleich: Cross Draw, Preise & Anbieter

Er gehört zu der Grundausstattung eines jeden Cowboys – Der Westernholster dient als Revolvergürtel, sodass die Waffe stets griffbereit ist. Egal, ob als Darsteller für einen Westernfilm oder als Bestandteil eines Kostüms: Heute gibt es eine große Auswahl verschiedener Modelle. Entscheidend ist dabei vor allem die Qualität des Materials. Der folgende Vergleich zeigt, welche Westernholster halten, was sie versprechen und was sie kosten:

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Gürtel Westernholster mit Patronenschlaufen Peacemaker Colt Holster Holster für rechts oder links Westernholster aus Rindsleder Revolvergürtel mit Patronen
Modell Revolvergürtel mit PatronenschlaufenPeacemaker Colt HolsterHolster rechts oder linksHolster aus RindslederRevolvergürtel mit Patronen
Preis

109,90 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

44,90 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

42,90 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

104,90 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

69,90 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.
Testergebnis

9.2/10

9.3/10

9.6/10

9.8/10

10/10

Bewertung
MaterialVelourslederVelourslederVelourslederVelourslederEchtleder
GrößeHüftumfang 79 - 92 cmohne Gürtelohne GürtelGürtellänge verstellbar bis 115 cmGürtellänge verstellbar von 96 - 118 cm
FarbeBraunBraunBraunSchwarzBraun
Vorteile

Gürtel mit 24 Patronenschlaufen
Holster Made in Germany

Handgefertigt aus Rindsleder
Mit Gürtelschlaufe

Naturprodukt in Handarbeit gefertigt
Mit Gürtelschlaufe
26 cm Holsterlänge

Gürtel Made in Mexico, Holster Made in Germany
Gerändelte Seiten
24 Patronenschlaufen

Replikat eines originalen Coltgürtels aus dem Wilden Westen
Echtes Leder mit Prägungen im Paisleymuster
Patronenschlaufen mit 24 Patronen

Preis

109,90 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

44,90 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

42,90 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

104,90 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

69,90 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.
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Wie trage ich einen Revolvergürtel?

In Filmen tragen Cowboys ihren Western Coltgürtel meist lässig unter der Hüfte. Das ist jedoch historisch nicht korrekt. Tatsächlich würde der Westernholster wie ein normaler Gürtel auch auf Hüfthöhe getragen.

Eine besondere Technik, den Revolver zu tragen ist der sogenannte Cross Draw. Bei dieser Technik platziert der Träger seinen Holster auf der gegenüberliegenden Seite der Schusshand. Der Griff der Waffe richtet sich nach vorne. Durch den Cross Draw lässt sich der Revolver im Ernstfall in einer fließenden Bewegung aus dem Gürtel ziehen. So zieht beispielsweise ein Rechtshänder die Waffe von links nach rechts aus dem Coltgürtel, ein Linkshänder hingegen die Waffe von rechts nach links. Indem der Revolver beim Cross Draw auf der gegenüberliegenden Seite der Schusshand getragen wird, ermöglicht diese beim Waffenziehen eine fließende Bewegung. Das wäre nicht so einfach möglich, wenn sich der Waffenholster auf der gleichen Seite wie die Schusshand befindet, gerade bei Revolvern mit einem längeren Lauf.

Was gilt es beim Kauf zu beachten?

Zunächst einmal stellt sich die Frage, ob es sich beim Träger um einen Rechts- oder Linkshänder handelt. Dabei gibt es spezielle Revolvergürtel für Linkshänder.

Ebenso entscheidend ist die Gürtellänge. Hier sollten Sie ihre Maße kennen, bevor Sie einen zu großen oder zu kurzen Westernholster kaufen. Übliche Größen betragen zwischen 90 und 148 cm.

Ebenfalls entscheidend ist der Verwendungszweck. Was Lebensdauer und Material angeht, gibt es hier große Unterschiede zwischen einzelnen Modellen und Herstellern. Möchten Sie den Revolvergürtel einmalig für eine Karnevalsparty nutzen? Dann reicht ein günstiger Coltgürtel aus Kunststoff möglicherweise bereits aus. Diese gibt es schon ab 12 Euro, sind für den langfristigen Gebrauch jedoch weniger geeignet.

Einen langlebigen Revolvergürtel für Erwachsene aus Echtleder kostet zwischen 50 und 150 Euro. Besonders hochwertige Modelle enthalten Prägungen mit authentischen Motiven wie Pferden. Ein weiteres Accessoire sind dekorative Patronenkugeln, die an dem Holster angebracht sind.

Historische Korrektheit

Jeder kennt die Revolverhelden aus Westernfilmen und -romanen. Auch wenn hier oft übertrieben wird, hat die Figuren einen historisch belegbaren Ursprung. Dieser befindet sich in den USA zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Um neue Gebiete zu erschließen, wagen sich immer Mehr Menschen aus ihrer gewohnten Heimatumgebung. Zur Verteidigung gegen wilde Tiere und Banditen tragen sie zunächst Langfeuerwaffen mit sich. Mit der Zeit wird die Waffentechnik feiner und es entstehen erste Faustfeuerwaffen. Diese lassen sich mit einem Westernholster deutlich bequemer unterwegs tragen und finden so immer größere Verbreitung.

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