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Leder Body: Echte Hingucker verschiedener Anbieter im Vergleich

Ein Leder Body sorgt für große Augen und knisternde Stimmung im heimischen Schlafzimmer. Neben der reizvollen Optik ist dabei auch das Material und die Qualität der Verarbeitung entscheidend. Welche Lerderbodys nicht nur gut aussehen, sondern auch halten und angenehm zu tragen sind, zeigt der folgende Vergleich:

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CHICTRY Damen Honour Ärmelloser PVC Body LRUD Mode Frauen Faux Pu-Leder Body Leder Minikleid mit offenem Rücken Preis-Leistung-Sieger Leder Body mit Langarm
Modell CHICTRY Damen BudysuitHonour Ärmelloser PVC BodysuitLRUD Pu-Leder BodyLeder MinikleidLangarm Bodysuit
Preis

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Testergebnis

8.8/10

8.7/10

8.9/10

9/10

7.8/10

Bewertung
MaterialLackleder, Polyester, SpandexPVC95% Polyester, 5% ElasthanKunstleder85% Nylon, 15% Elasthan
GrößeS - XXLXS - 6XLS - XLM - 5XLS - XXL
FarbeSchwarzSchwarzSchwarzSchwarzSchwarz
Vorteile

Rückenfrei und hoch geschnitten
Reißverschluss im Schritt

Im Wetlook
Vegan

Elastische Spandex-Mischung
Veganes Material

Mit Blumen-Netz
Amazon Topseller

Mit verschiedenen Schnitten und Größen erhältlich

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Die Preise für einen Leder Body aus Kunstleder beginnen bereits ab 15 Euro. Wie der Vergleich zeigt, gibt es in diesem Segment bereits durchaus taugliche Modelle.

Unterschied Body und Catsuit

Die Begriffe Lerderbody und Catsuit nutzen Hersteller und Verkäufer meist synonym. Genau genommen handelt es sich dabei jedoch um unterschiedliche Kleidungsstücke. Gemeinsam ist ihnen, dass es sich um ein enganliegendes, einteiliges Kleidungsstück handelt. Sie kennzeichnen sich jedoch durch folgende Unterschiede:

  • Catsuit: Ein Einteiler, der die Arme und Beine bedeckt.
  • Lederbody: Ein Body hingegen, auch als Leotard bezeichnet, ist üblicherweise ärmel- und beinlos. Er besteht aus einem Oberteil und einem angeschnittenen Slip.

Material

Während Bodys aus Echtleder mehr als 100 Euro kosten, gibt es Einteiler aus Kunstleder bereits ab etwa 20 Euro. Der deutlich günstigere Preis ist ein Grund, warum am Markt deutlich mehr Modelle aus Kunstleder als auch echtem Leder zu finden sind. Grundsätzlich ist gegen ein Kleidungsstück aus Kunstleder nichts einzuwenden. Diese bestehen häufig aus einer Mischung aus Polyester und einem geringen Anteil Elasthan. Das macht das Kleidungsstück dehnbar und sorgt dafür, dass es sich dem Körper anschmiegt.

Was bedeutet Wetlook?

Wer auf der Suche nach einem Leder Body ist, wird früher oder später auf den Begriff Wetlook stoßen. Der Begriff ist abgleitet aus dem englischen Begriff „wet“, was übersetzt nass heißt. Dieser Look einer nassen Oberfläche ist kennzeichnend für Lederkleidung im Wetlook. So verfügen diese über eine besonders glänzende Oberfläche.

Bestandteile eines Lederbodys

Grundsätzlich besteht eine Lederbody aus drei verschiedenen Elementen. Wie diese gestaltet sind, kann jedoch sehr unterschiedlich ausfallen:

  • Oberteil: Auch wenn es sich meistens um einen Neckholder oder ein ärmelloses Unterhemd handelt, kann das Oberteil grundsätzlich jede Form besitzen. Das Repertoire reicht von Netzoberteilen bis hin zu Corsagen.
  • Höschenteil: Dieses besteht in den üblicherweise aus einem Slip oder String, der aus dem gleichen Stoff wie der damit verbundene Oberteil besteht.
  • Schrittverschluss: Im Schritt befindet sich bei den meisten Modellen ein Verschluss. Hier sind verschiedene Techniken möglich. Gängige Verschlusssysteme sind Klettverschlüsse, Reißverschlüsse, Häkchen und Druckknöpfe aus Metall.

Geschichte

Seine Geburtsstunde feiert der Bodysuit um 1950 in den USA, wo er von der amerikanischen Modedesignerin Claire McCardell ins Leben gerufen wurde. In den 1990er Jahren brachten einige Hersteller sogar einen Body für Männer auf den Markt, der sich jedoch nicht durchgesetzt hat.

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